Schwerpunkte meines wingwave-Coachings

Anti- Angst- Coaching

Beim Anti-Angst-Coaching werden durch die bilaterale Hemisphärenstimulation wie Studien bestätigen,  Ängste wirksam reduziert. Beispiele: Flugangst, Höhenangst, Zahnbehandlungsangst Auftritts-Coaching.
Beim Auftritts-Coaching werden Redeangst, Präsentations- und Auftrittsangst durch die Aktivierung eigener Ressourcen abgebaut.

Beispiele: Sicheres Auftreten in Prüfungen, bei Reden und Präsentationen

Leistungsstress-Coaching

Durch das Leistungsstress-Coaching wird  der Klient in die Lage versetzt, sein Leistungspotential durch das Auflösen von Blockaden und aktivieren von eigenen „schlummernden“ Ressourcen zu erschließen.

Beispiele: Konflikte mit dem Vorgesetzten, dem Team, dem Kunden oder bei Rückschlägen in Projekten und Schlafmangel.

Sie fühlen sich durch die rasche Stabilisierung Ihrer inneren Balance schnell wieder energievoll, innerlich ruhig und konfliktstark.

Stressoren im Beruf

  • Angst vor der neue Verantwortung
  • Informationsüberflutung (eMail-Stress)
  • Zeitnot, Termindruck, und Hetze
  • Zunehmender Arbeitsanfall bei Kündigungen oder Krankheit
  • Ungerechtfertigte Kritik an der eigenen Person
  • Ärger mit dem Vorgesetzen
  • Konflikte mit Kollegen und Mitarbeitern
  • Opfergefühle bei Mobbing,
  • Ärger mit Kunden oder Publikumsverkehr
  • Überlastung durch Burnout

 Stressoren im Privatleben

  • Tod von nahestehenden Angehörigen
  • Belastende Ereignisse wie Verluste des Arbeitsplatzes
  • Traumatische Erfahrungen durch Verletzungen, Unfälle, Überfälle und Einbrüche
  • Krankheiten und Pflegefälle in der Familie
  • Schlafprobleme
  • Stress in der Familie wegen ständiger Streitereien, Rechthaberei und Meinungsverschiedenheiten
  • Konflikte und Stress in der Partnerschaft
  • durch Machtkämpfe, Arroganz, Missverständnisse, Wut und Hassgefühle
  • Alle Arten von Ängste und Phobien, wie zum Beispiel Prüfungsangst, Höhenangst, Auftrittsangst
  • Mentale Blockaden in der Schule und im Studium wie Lernblockaden und  Prüfungs-Black-out

Coaching zur Auflösung von übermäßigem Genuss

Zur Bekämpfung von Frustrationen aller Art, sind „beliebte“ Kompensationsmaßnahmen:
Heißhunger auf Süßigkeiten, Chips und Bier, Kaufrausch (Kleidung, Schuhen, Taschen, Klamotten, Büchern…)

Im Ergebnis ist dann oft der Dispo erschöpft und finanzielle Sorgen oder Existenzängste können sich entwickeln.

Das Genuss-Coaching könnte man als wingwave-Coaching „rückwärts“ beschreiben.

Beziehungsstress (Paartherapie)

Oft versuchen wir durch gutgemeinte Rat-„Schläge“ unsere Kinder, Familienmitglieder, Beziehungspartner und Kollegen zu Veränderung ihres Verhaltens zu bewegen.

Leider ist diese Methode in den meisten Fällen zum Scheitern verurteilt.

Meine Erfahrung ist, dass sich Familien- und Paarbeziehungen verbessern können, wenn nur  „ICH“ allein mein Denken und Verhalten ändere.

Eine Bemerkung zur Paartherapie:
Eine wingwave-Paartherapie mit beiden Partnern macht Sinn, wenn beide Partner das wollen und einsehen, dass in der bisherigen Beziehung etwas (was?) schief läuft
und etwas(was?) verbessert werden soll.

Es macht aber unter bestimmten Bedingungen auch Sinn, eine wingwave-„Paartherapie“ nur allein durchzuführen.

Wann? Immer dann, wenn Sie sich hilflos und als „OPFER“ fühlen und den „unwilligen“ Beziehungspartner als „TÄTER“ mit Drohungen, Erpressungen oder Druck zum Paartherapeuten als „RETTER“ schleppen wollen.

Besser ist, wenn Sie sich allein und zuerst verändern. Mit Hilfe des Ressourcen-Coachings wird Ihr Selbstwertgefühl und Ihre Handlungsfähigkeit gestärkt. Dadurch bekommen Sie wieder Ihr Leben in den Griff.

Sie fühlen sich dann weder ausgeliefert noch hilflos, unabhängig davon, ob Ihre Familie oder der Beziehungspartner sich ändern Sie haben die Wahl …

Ressourcen-Coaching

Beim Ressourcen-Coaching geht es um Erfolgsthemen wie Kreativitätssteigerung, Überwinden von Hilflosigkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls, positive Selbstmotivation, Ziel-Visualisierung und um die mentale Vorbereitung auf Spitzenleistung – wie beispielsweise in Vorbereitung eines wichtigen Auftrittes oder Sportwettkampfes (in vivo-Coaching).

„Belief“-Coaching

Leistungseinschränkende Glaubenssätze werden bewusst gemacht und in Ressource-Beliefs  verwandelt.  Der Begriff „Beliefs“ wird hier zur Abgrenzung von dem üblichen Begriff „Glaubenssatz“ in der Ratgeberliteratur eingeführt, um den Begriff gegen den religiösen Glauben abzugrenzen.

„Beliefs sind feste, meist unbewusste Vorannahmen über das Funktionieren der Welt und somit auch der eigenen Person. Sie werden nur selten bis gar nicht überprüft, da sie subjektiv als wahr gelten. Beliefs entfalten eine bedeutsame mentale Macht. Dabei gibt es erfolgsfördernde z.B. Ich kann erfolgreich sein, Ich kann erreichen was ich will,..), aber auch einschränkende Beliefs (z.B. Ich bin hilflos, Ich bin ein Versager, ich bin nicht gut genug, …), die sogenannte Grenze im Kopf. Zitat aus dem Buch : „Wingwave-Coaching von Cora-Besser-Siegmund & Harry Siegmund“; im Übrigen das Buch, wenn Sie mehr über wingwave erfahren wollen).

Von besonderer Bedeutung ist hier das Auffinden von Euphorie-Fallen (Ich kann alles, ich bin der Beste, …) im subjektiven Erleben, welche langfristig die innere Welt allzu erschütterbar machen könnten. Das Ziel ist eine emotional stabile Belief-Basis bzw. persönliche Glaubenssätze, die auch anspruchsvollen mentalen Belastungen standhalten.

Allgemeiner Coaching-Ablauf

In einem Erstgespräch, verschaffen wir uns gemeinsam zunächst einen Überblick über die anstehenden Themen. Dann kläre ich ab, ob die Themen durch ein wingwave®-Coaching erfolgversprechend gelöst werden können *) (siehe auch meine Angebote für Psychotherapie und Spirituelle Genesungskunde). Für den Fall, dass die zur Zeit dringendsten Themen für ein wingwave-Coaching geeignet sind, werden Ziele für das wingwave-Coaching herausgearbeitet und vereinbart. Ziel des wingwave-Coaching ist es, individuelle Themen zu verarbeiten, so dass das Thema beendet werden kann („Ringtest testet stark“).

*) Coaching ist keine Psychotherapie und kann eine solche nicht ersetzen. Voraussetzung bei den Klienten ist – wie auch sonst beim Coaching üblich – eine normale psychische und physische Belastbarkeit.