Tanja und ihr Innerer Schweinehund: Dieses Jahr wird alles ganz anders!

Tanjas gute Vorsätze – oder der Weg, der endlich ans Ziel führt?

„Dieses Jahr ziehe ich es durch!“ Mit festem Entschluss klebt Tanja ihre Liste an den Kühlschrank: dreimal die Woche ins Fitnessstudio, abends nur noch Salat, und bis zum Sommer 10 Kilo leichter. Die ersten Tage laufen gut – fast zu gut. Doch dann schleicht sich die altbekannte Stimme ein: „Bleib doch heute auf der Couch. Du hast es dir verdient.“

Wenig später findet sich Tanja wieder mit Chips in der Hand und der gleichen Enttäuschung wie im letzten Jahr. „Warum schaffe ich das nie?“ fragt sie sich verzweifelt. Dieses Mal aber will sie nicht einfach aufgeben. Stattdessen sucht sie nach Unterstützung – und stößt auf meiner Webseite auf den Begriff Emotionscoaching.

Ein Gespräch, das alles verändert

In einer unserer ersten Sitzungen erzählte ich Tanja von dem berühmten Goethe-Zitat: „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“ Und tatsächlich – ihr innerer Schweinehund ist eine davon. Statt ihn als Feind zu betrachten, lud ich Tanja ein, ihn in ihrer Fantasie zu befragen: „Warum hältst du mich so oft zurück?“

Die Antwort kam prompt – und völlig unerwartet. Mit leiser, fast trauriger Stimme sagte der Schweinehund:
„Ich will dich beschützen. Als du ein Kind warst und dich hilflos gefühlt hast, war ich an deiner Seite. Doch heute hörst du nicht mehr auf mich. Du hetzt von Ziel zu Ziel, schläfst zu wenig, gönnst dir keine Pausen. Ich bin nicht dein Feind – ich möchte nur, dass du zur Ruhe kommst.“

Für Tanja war das ein Augenöffner. Gemeinsam entdeckten wir, dass ihr Schweinehund kein Saboteur ist, sondern ein treuer Begleiter, der nur das Beste für sie will. Statt gegen ihn zu kämpfen, vereinbarten wir einen Deal: Der Schweinehund darf sie fragen, ob das, was sie gerade vorhat, wirklich gut für sie ist. Und wenn sie ein klares Ja fühlt, wird er sie unterstützen.

Ein neues Team – und ein neues Leben

Heute nennt Tanja ihren inneren Schweinehund liebevoll „Schweini“. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team. Tanja erreicht ihre Ziele mit Leichtigkeit, weil sie nicht mehr gegen sich selbst kämpft. Mal tanzt sie ausgelassen statt ins Fitnessstudio zu gehen, mal gönnt sie sich eine Pizza – ohne schlechtes Gewissen.

„Ich höre jetzt auf meinen Schweini“, sagt sie lächelnd. „Und er hört auch auf mich.“

Vorschau auf die Anleitung und den Download meines Ratgebers:

„Dein innerer Schweinehund: Saboteur oder Beschützer – Finde es heraus!“

Hast du dich schon einmal gefragt, warum dein innerer Schweinehund immer dann auftaucht, wenn du etwas ändern möchtest? Was, wenn er gar nicht dein Feind ist, sondern ein missverstandener Beschützer? Mit fünf einfachen Schritten kannst du ihn zu einer echten Kraftquelle machen.

👉 Hier kannst du weiterlesen, wenn du deinen Inneren Schweinehund besser kennenlernen möchtest und meinen Ratgeber downloaden.